Die pds Software im Einsatz bei der Schreinerei & Metallbau Wagner GmbH
„Intelligentes Handwerk für die Zukunft“ trifft „Eine Software voraus.“
 
 
Der Familienbetrieb Schreinerei & Metallbau Wagner GmbH aus Niederwürschnitz in Sachsen produziert und montiert seit 1990 erfolgreich Fenster, Türen und Bauelemente aus den verschiedenen Werkstoffen Holz, Aluminium und Kunststoff. Die Zielgruppen sind Privathaushalte, öffentliche Auftraggeber und gewerbliche Kunden. Seit 2011 führen die Brüder Steve und Sören Wagner das Unternehmen in zweiter Generation. Sie widmeten sich im Zuge des Unternehmenswachstums der notwendigen Reorganisation des Verwaltungsbereichs, um die Strukturen den gewachsenen Erfordernissen anzupassen. Heute setzen sie die pds Software samt Finanz- und Personalwesen sowie die pds Service App im mobilen Kundendienst ein. Über die Gründe für die Einführung einer neuen Software, den Projektablauf und die veränderten Prozesse berichten die beiden Geschäftsführer Steve und Sören Wagner sowie der IT-Projektleiter Jan Schreiter im Interview.
Was bewegte Sie zur Umstellung auf pds Software?
Steve Wagner: 
Ausschlaggebend  für  die  Suche  nach  einer  neuen  Software  war  der  mangelnde  Überblick  auf  unser  Projektgeschäft.  Eine  Vielzahl  an  Insellösungen  in  unserem  Betrieb  gestalteten  diesen  sehr  schwierig  und  das  bei  in  der  Regel  ca.  170  bis  200  parallel  laufenden  Baustellen.  Fast  5  Jahre  haben  wir  uns  am  Markt  umgesehen  und  nach  einer  passenden  Lösung  gesucht.  Dabei  war  die  Ausbeute  jedoch nicht zufriedenstellend. Durch den Kontakt zu regionalen  Anwendern  der  pds  Software  wurden  wir  auf  diese  aufmerksam.  Ende  2014  schauten  wir  uns  dann  gezielt  die  pds  Software  das  erste  Mal  an  und  waren  sehr  angetan.  Es  ist  eine  sehr  moderne,  prozessorientierte  Software,  die  uns  alle  Möglichkeiten     bietet     und     die     Chance,     mit     modernster    IT-Technologie    die    Anforderungen    der    voranschreitenden    Digitalisierung    unserer    Geschäftsprozesse      zu      meistern.      Es      folgten         weitere         Termine,         bis         letztendlich       kurz       vor       Weihnachten       2014       die       Kaufentscheidung  fiel.  Dabei  war  uns  auch  die Nähe  zum  pds  Partner  sehr  wichtig  und  sicherlich  ein Entscheidungskriterium, da wir großen Wert auf eine  Komplettbetreuung  legen  und  für  unsere  gesamte IT einen zentralen Ansprechpartner benötigen. 
Wie lief die Projektdurchführung bei Ihnen ab?
Sören Wagner:
Nachdem  wir  uns  kurz  vor  Weihnachten  2014  für  die  pds  Software  entschieden  haben,  startete  im  April  2015  das  eigentliche  Projekt  zur  Softwareeinführung. Die ITSM IT-Systeme und Management GmbH  betreut  uns  hier  im  gesamten  Prozess  vor  Ort:  Angefangen  bei  der  Präsentationsphase  über  den  Projektstart  im  April  2015  bis  hin  zur  Durchführung der Umstellung. Die Organisationsberatung war dabei ein wesentlicher Bestandteil. Hier wurden der  komplette  IST-Zustand  unseres  Unternehmens  aufgenommen und Meilensteine für die Umstellung definiert  sowie  ein  zeitlicher  Rahmen  abgesteckt. Begeistert waren wir von der Organisation und Dokumentation, welche bereits weit vor Softwarelieferung  begann.  An  dieser  Stelle  wurde  uns  auch  die Funktion eines Key-Users empfohlen: Unser Mitarbeiter  Jan  Schreiter  hat  diese  Funktion  inne  und  wurde  so  interner  Projektleiter,  sowie  gleichzeitig  das  Sprachrohr  zur  ITSM  und  letztendlich  auch  zu  pds.  Unsere  Mitarbeiter  wurden  in  allen  relevanten  Bereichen der Software geschult. Mittlerweile arbeiten 30 Mitarbeiter mit der pds Software.
Welche Mehrwerte oder Vorteile bietet Ihnen die pds Software?
Jan Schreiter: 
Beim Arbeiten mit der pds Software gefällt uns vor allem  der  schnelle  Überblick  über  alle  ein  Projekt  betreffende     Vorgänge     inkl.     aller     relevanten     Dokumente   –   angefangen   von   Angeboten   über   Auftragseingang,        Einkaufsinformationen        bis        hin  zur  Rechnungslegung.  Auch  wurden  für  uns  individuelle Anpassungen     in        Form von Schnittstellenprogrammierungen        realisiert,        welche        die        Kommunikation       zwischen       der       Produktionssteuerung und pds Software sicherstellen. Dies ist ein wesentlicher    Mehrwert    und    erleichtert    unser    Tagesgeschäft enorm. So sparen wir uns die zeitaufwendige      Doppelerfassung      der      Daten      und      können  noch  schneller  auf  unsere  Kundenwünsche  reagieren. Hier unterstützt uns das integrierte  CRM. Die Verknüpfung der Vorgänge zum Kunden schafft zudem Transparenz sowie einen verlustfreien Informationsfluss durch die verschiedenen Abteilungen. 
An    welche    Möglichkeiten    der    Digitalisierung   haben   Sie   vor   der   Umstellung   noch   gar   nicht   gedacht?   
Welche   Prozesse   haben    sich    dadurch    bei    Ihnen    verändert?
Sören Wagner:
Die  Umstellung  haben  wir  auch  gleich  zur  Prozessoptimierung   genutzt,   um   Abläufe   im   Büro   und   beim   Kunden   auf   den   Prüfstand   zu   stellen.   Da   waren   wir   schon   recht   gut   aufgestellt,   aber   es   geht    immer    noch    besser.    Beispielsweise    sind    unsere  Kundendienstmonteure  heute  mit  der  pds  Service  App  beim  Kunden  vor  Ort  und  runden  so  unser  junges  und  modernes  Firmenprofil  ab. 2016 eröffneten   wir   in   Dresden   eine   Niederlassung,   bei  der  die  Einbindung  der  zusätzlichen  Arbeitsplätze  in  unser  System  kein  Problem  darstellte.    Im  Sommer  2017  entschieden  wir  uns,  das  pds  Personalwesen  einzusetzen  und  rechnen  seit  Januar  2018 den ersten Lohn für über 100 Mitarbeiter ab.
Jan Schreiter: 
Intern  werden  wir  uns  in  Zukunft  intensiv  mit  der  integrierten   Ressourcenplanung   und   einer   tagaktuellen     Bestandsführung     beschäftigen     und     zusammen   mit   unserem   Partner   Realisierungsmöglichkeiten in der Software besprechen. Das Projekt  zur  Digitalisierung  unsers  Unternehmens  ist  also  ein  stetiger  Prozess,  bei  dem  wir  schrittweise  die  Geschäftsprozesse  in  einer  Software  abbilden.
Wie lautet Ihr Fazit zur pds Software?
Steve Wagner:
Heute     können     wir     sagen,     dass     wir     alles richtig     gemacht     haben.     Aktuell     nutzen     wir     ca.     drei     Viertel     des     Funktionsumfangs     der     Software,  stehen  voll  hinter  unserer  Entscheidung  und  können  pds  Software  sehr  empfehlen.  Unser  Slogan  „Intelligentes  Handwerk  für  die  Zukunft“  passt   perfekt   zu   der   modernen   pds   Software.
 	
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